1. Schutz vor Wassereintritt:
• Verhindert das Eindringen von Grundwasser und Regenwasser.
• Schutz vor aufsteigender Feuchtigkeit.
2. Langfristige Haltbarkeit:
• Verwendung von hochwertigen Abdichtungsmaterialien wie Bitumenbahnen, Flüssigkunststoff oder mineralischen Dichtschlämmen.
• Hohe Beständigkeit gegen mechanische Belastungen und chemische Einflüsse, wie Streusalz oder Öle.
3. Abdichtung von Decken und Wänden:
• Sicherstellung einer durchgehenden Abdichtung, auch an Übergängen und Fugen.
• Schutz vor Rissbildung durch elastische Abdichtungsprodukte.
4. Fugenabdichtung:
• Abdichtung von Dehn- und Arbeitsfugen durch Injektionsverfahren oder Abdichtungsprofile.
• Verhinderung von Wassereintritt an neuralgischen Punkten.
5. Bodenabdichtung:
• Anwendung von robusten Bodenbeschichtungen zur Abdichtung und Verschleißfestigkeit.
• Schutz vor Abrieb und Feuchtigkeit im Bodenbereich.
6. Regelmäßige Inspektion und Wartung:
• Frühzeitiges Erkennen und Beheben von Undichtigkeiten.
• Verlängerung der Lebensdauer der Abdichtung durch regelmäßige Pflege.
7. Erfüllung von Normen und Standards:
• Einhaltung baulicher Vorgaben wie DIN 18195 (Bauwerksabdichtung) oder DIN 18533.